Du kennst die Omega-Fettsäuren 3, 6 und 9 über gesunde Ernährung als echte Alleskönner sowie wichtige Energielieferanten. Beispielsweise sind sie in Fisch, Nüssen, Avocados und Pflanzenölen enthalten. Und damit es uns gutgeht, braucht unser Körper sie in ausreichender Menge.
Aber wusstest du, dass sie auch eine einzigartige Wirkung auf deiner Haut entfalten? Sie halten sie jung, schützen sie und unterstützen notwendige Reparaturprozesse.
Was sind Omega-Fettsäuren eigentlich?
Sie zählen zu den „guten“ Fetten, die sogenannten ungesättigten Omega Fettsäuren. Insgesamt gibt es 11 davon. Elementar für unsere Haut sind allerdings vor allem Omega 3, 6 und 9.
Beispielsweise enthalten Molke, Fisch-Öl oder Chiasamen-Öl Omega 3 Fettsäuren. Alpha-Linolensäure ist die bekannteste davon. Omega-6, wie Linolsäure, kommt ebenfalls in verschiedenen Pflanzenölen und Molke aus Stuten- und Ziegenmilch vor. In Moringa-Öl, Leinsamen- oder Sonnenblumen-Öl findet man zusätzlich Omega 9, eine Fettsäure, die der Körper auch selber produzieren kann.
Was bewirken Omega-Fettsäuren auf der Haut?
Sie gelten als elementare Bausteine für die einzelnen Hautschichten, sind am Zellaufbau beteiligt und unterstützen die Zellmembranen, die die Haut gut schützen.
Unabhängig von Alter oder Hauttyp sorgen Omega-Fettsäuren für ein gesünder aussehendes und jugendlich wirkendes Hautbild. Sie glätten, hydratisieren und beruhigen irritierte, trockene und empfindliche Haut. Auch Pickel, schuppige und trockene Haut sowie Unreinheiten können bei ausreichender Versorgung mit Omega-3 und 6 Fettsäuren besser werden.
Deine Haut wird widerstandsfähiger gegen schädliche Umwelteinflüsse. Das bedeutet, Omega-Fettsäuren haben eine sichtbare Ant-Aging Wirkung. Darüber hinaus unterstützen sie dabei, dass die Selbstheilung der Haut funktioniert. Dein Teint wirkt einfach strahlend schön. Probiere es einfach aus mit